Dienstag, 16. Juli 2013
Soziologische Theorie: Mauss und Bourdieu - Visualiseirung: Josephine Woermann und Tutorium
- Die Poster wurden im Rahmen des Seminars "Soziologische Theorie: Mauss und Bourdieu" (Leitung: Jörn Lamla) von Josephine Woermann und ihrem Tutorium erstellt -
"Was bedeutet mir meine Arbeit?" Zitate aus narrativen Interviews im Seminar "Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration" - Visualisierung: Jan Schäfer, Christian Leed, Aljosha Rahenbrock und Thomas Kirchner
- Das Poster wurde im Rahmen des Seminars "Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration" (Leitung: Sonja Fehr) von Jan Schäfer, Christian Leed, Aljosha Rahenbrock und Thomas Kirchner erstellt -
Empiriepraktikum. Verankerung von Toleranz gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften - Visualisierung: Merle Santelmann, Sarah Metz, Jaqueline Schmidt und Julia-Farusa Eberwein
- Das Poster wurde im Rahmen des Seminars (o.A.-werden nachgereicht) von Merle Santelmann, Sarah Metz, Jaqueline Schmidt und Julia-Farusa Eberwein erstellt -
Studienlotsen-Projekt. Empiriepraktikum: Evaluation von Bildungserfolg. Angewandte Statistik - Visualiseirung: Anna Czubayko, Esther Eberhardt, Inga Becker und Katherine Asche
- Das Poster wurde im Rahmen des Seminars (o.A.-werden nachgereicht) von Anna Czubayko, Esther Eberhardt, Inga Becker und Katherine Asche erstellt -
Soziologische Theorie: Simmel und Goffman - Visualisierung: Lars Gertenbach und Seminar
- Die Poster wurden im Rahmen des Seminars "Soziologische Theorie: Simmel und Goffman" (Leitung: Lars Gertenbach) von dem Seminar erstellt-
Montag, 15. Juli 2013
Deregulierung cum Individualisierung (Marcel Debatin 2011) - Visualisierung: Marijke und Marcel Debatin
Deregulierung cum Individualisierung (Marcel Debatin 2011 - Bachelor Abschlussarbeit)
https://docs.google.com/file/d/0ByO72KcmLwo4TkNqdVBYMEltUzA/edit?usp=sharing
- Das Poster wurde im Rahmen der Vorbereitungen des Soziologischen Rundgangs von Marijke und Marcel Debatin erstellt -
Sonntag, 14. Juli 2013
Projektseminar: Energie und Gesellschaft - Visualisierung: Josefin Burgartz; Julia Schimpf und Jennifer Dopslaff
Goldgräberstimmung in Nordhessen - Unkonventionelle Erdgasförderung
"Asse II" - Vom Salzbergwerk zum Atomendlager
- Die Poster wurden im Rahmen des Projektseminars "Energie und Gesellschaft" (Leitung: Dr. Dieter Gawora) von Josefin Burgartz; Julia Schimpf und Jennifer Dopslaff erstellt-
"Asse II" - Vom Salzbergwerk zum Atomendlager
- Die Poster wurden im Rahmen des Projektseminars "Energie und Gesellschaft" (Leitung: Dr. Dieter Gawora) von Josefin Burgartz; Julia Schimpf und Jennifer Dopslaff erstellt-
Bruno Latour und die ANT.../Niklas Luhmann und die Systemtheorie... zum Beispiel die Finanzmarktkrise
Niklas
Luhmann, Bruno Latour und die Finanzmarktkrise
Überlegungen aus
dem BA-Seminar: Luhmann und Latour
Das Poster ist während des Seminars „Soziologische Theorie: Luhmann und
Latour“ entstanden. Ob Sie nun also gerade über unseren Visualisierungsversuch
einiger Grundgedanken von Niklas Luhmann oder Bruno Latour grübeln, Sie finden
hier einen Text, der beide Poster begleiten soll.
Das Seminar gehört zum Basismodul des Bachelorstudienganges Soziologie an
der Universität Kassel. Nach der Vorlesung zu den Soziologischen Theorien im 1.
Semester lernen die Studierenden im 2. Halbjahr ihres 1. Studienjahres zwei soziologische
Denker näher kennen. Insgesamt bietet das Modul in fünf Seminaren eine jährlich
wechselnde Auswahl zu je zwei Theoretikern an. Es schließt mit einer die
einzelnen Seminare übergreifenden Diskussionsrunde. Zum Abschluss der
Lehrveranstaltungszeit im Sommersemester 2013 steht diese unter dem Thema der
Finanzmarktkrise.
Was Luhmann und Latour eint, ist ein gewisses Quer- oder Andersdenken
innerhalb der soziologischen Theoriebildung, gerade auch im Hinblick auf die
Frage, wie sich Soziologen die Welt anschauen und dann noch von ihr oder über
sie sprechen können. Wir gehen hier wohl auch nicht zu weit, wenn wir sie als
auf den ersten Blick für eingespielte Denkweisen befremdliche Weltsichtler
bezeichnen. So verändern beide den Status und die Bedeutung
menschlich-handelnder Akteure in der Gesellschaft und damit auch das Bild von
dem, was eine Gesellschaft dann ist oder sein kann. Bei Luhmann kommuniziert
nicht der Mensch, sondern die Kommunikation selbst, in der die Handlung dann
(nur) noch einen Aspekt ausmachen kann. Bei Latour dahingegen besitzen auch die
Dinge Handlungskraft; die Technik trägt wesentlich zu den
Selbstverständlichkeiten einer Gesellschaft bei, ist immer auch Kultur und
ermöglicht auch kompliziertere Interaktionen unter Menschen. Handlung wiederum
ist nicht nur ein Grundbegriff der Soziologie, sondern auch Sie gehen
wahrscheinlich davon aus, dass Sie in den verschiedensten Situationen am
Handeln wären, oder nicht? Sicherlich wollen wir Ihnen das nicht absprechen –
es scheint sich doch bloß etwas komplizierter zu gestalten… Überlegen Sie doch
an dieser Stelle einmal kurz, wie oft Sie vielleicht schon Situationen erlebt
haben, in denen Sie ein bestimmtes Ziel verfolgt haben oder einfach nur etwas
intendierten und dann vielleicht etwas ganz anderes dabei herauskam. Vielleicht
haben Sie etwas gesagt, das anders verstanden wurde als Sie es meinten und haben
sich dann auf einmal in einem ganz anderen Thema wiedergefunden? Oder man
stelle sich einmal die veränderten Bedingungen in einer Straßenbahn ohne
Sitzplätze vor. Würde man sich auf den Boden setzen, würde man hin und
herfallen, würde der Fahrer einen Gang runterschalten, sodass Sie das Haus
jeden Morgen eine halbe Stunde eher zu verlassen hätten und vielleicht nach
einem anderen Bäcker suchen müssten, bei dem Sie ihre Brötchen kaufen können?
Mit Luhmann und Latour wird Ordnung zu etwas eher
Zufälligem, Fragilen, zu etwas, das auch anders sein könnte, zu einer
Gelegenheit. Wenn Sie sich auf diese Ideen einmal kurz einlassen wollen, hoffen
wir mit Ihnen und diesen beiden soziologischen Theoretikern einen interessanten
Blick auf die Finanzmarktkrise zu werfen. Dies auch dann, wenn wir sie Ihnen,
schon allein aus gewissen logischen Bedingungen dieser Perspektiven heraus –
das bringt ja eine Theorie so mit sich – nicht erklären, sondern (lediglich) zu
beschreiben versuchen. - Die Poster wurden im Rahmen des Seminars "Soziologische Theorie: Luhmann und Latour" (Leitung: Sarah Mönkeberg) von dem Seminar erstellt-
Meer & Mensch. Klassische Metaphoriken von Ausschluss und Unerklärlichkeit als auch eine Verbindung mit charismatischem Potenzial (Strack 2011) - Visualisierung: Jessika Strack
Meer & Mensch. Klassische Metaphoriken von Ausschluss und Unerklärlichkeit als auch eine Verbindung mit charismatischem Potenzial (Strack 2011 - Bachelor Abschlussarbeit)
https://docs.google.com/file/d/0ByO72KcmLwo4TlhtRHVoYWEwUlU/edit?usp=sharing
- Das Poster wurde im Rahmen der Vorbereitungen des Soziologischen Rundgangs von Jessika Strack erstellt -
Macht Arbeitslosigkeit rechtsextrem? (Bacher 2001) - Visualisierung: Aljosha Rahenbrock
Bacher, J. (2001): Macht
Arbeitslosigkeit rechtsextrem? In: Zempel, J. et al. (Hg.), Erwerbslosigkeit.
Ursachen,Auswirkungen und Interventionen. Opladen: Leske+Budrich.: 171-186.
Abstract:
- Das Poster wurde im Rahmen des Seminars "Inklusion durch Arbeit, Exklusion durch Arbeitslosigkeit" (Leitung: Sonja Fehr) von Aljosha Rahenbrock erstellt -
The Employment of Mothers (Hanel und Riphahn 2011) - Visualisierung: Bivisyani Questibrilia
Hanel, B., Riphahn, R. (2011): The Employment of Mothers: Recent
Developments and their Determinants in East and West Germany. IZA DP 5752.
Bonn.
Abstract:
We apply
German Mikrozensus data for the period 1996 to 2004 to investigate the
employment status of mothers. Specifically, we ask whether there are behavioral
differences between mothers in East and West Germany, whether these differences
disappear over time, and whether there are differences in the developments for
high vs. low and medium skilled females. We find substantial differences in the
employment behavior of East and West German mothers. German family policy sets
incentives particularly for low income mothers not to return to the labor
market after birth. East German mothers' employment outcomes matches that
expected based on these policy incentives: over time East German mothers with
low earnings potentials appear to adopt West German low employment patterns.
Text: http://ftp.iza.org/dp5752.pdf
- Das Poster wurde im Rahmen des Seminars (o.A.-werden nachgereicht) von Bivisyani Questibrilia erstellt -
- Das Poster wurde im Rahmen des Seminars (o.A.-werden nachgereicht) von Bivisyani Questibrilia erstellt -
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